„Sicherstellung einer hygienischen Textilversorgung bei der Bewältigung der Coronakrise
Die textile Dienstleistungsbranche ist besonders für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen in Corona-Zeiten geradezu systemrelevant, um Hygiene-Standards aufrecht zu erhalten und die Ausbreitung des Virus gerade in den Risikogruppen zu verlangsamen. Die Betriebe arbeiten hierzu nach den Vorgaben des Robert Koch-Institutes zur Aufbereitung verschmutzter bzw. kontaminierter und infektionsgefährdeter Wäsche mit nach dem RKI und VAH zugelassenen desinfizierenden Waschverfahren. Somit leisten die Betriebe in der derzeitigen Krisensituation rund um die Ausbreitung des Coronavirus einen aktiven Dienst, die Ausbreitung des Virus zu verhindern oder einzudämmen.
Etwa 95 Prozent aller Krankenhäuser und 60 Prozent aller Pflegeeinrichtungen in Deutschland werden mehrfach wöchentlich, große Einrichtungen teilweise mehrmals täglich, von textilen Dienstleistungsunternehmen mit hygienisch aufbereiteten Textilien versorgt. Diese Betriebe gilt es in allen behördlichen Entscheidungen als systemrelevant für die Versorgung zu betrachten. Auf politischer Ebene wird weitgehend ignoriert, dass Branchenmitglieder, die Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen mit Wäsche versorgen, bereits jetzt an der Kapazitätsgrenze arbeiten. Darüber hinaus sind auch die Wäschereien und textilen Dienstleister zu unterstützen und aufrecht zu erhalten, die die Lebensmittelindustrie, Rettungsdienste oder Feuerwehren und andere öffentliche Einrichtungen und Dienste mit Schutzkleidung und mit hygienischer Wäsche versorgen und damit zur Aufrechterhaltung des täglichen Lebens aktiv beitragen.“
Sehen Sie hierzu bitte den gesamten Artikel der Rechtsdepeche, den wir hier in Auszügen dargestellt haben unter: https://www.rechtsdepesche.de/waeschereien-leisten-in-corona-zeiten-besonders-wichtige-hygiene-dienste/
Zu Rückfragen und Informationen zum Thema Hygiene können Sie sich gerne an uns wenden, am besten unter info@kopp-textil.de.